Der Maler gestattet mir, das Idyll zu fotografieren. (Foto: Knut Kuckel)

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Begegnungen und Erlebnisse

Balkonblick nach erfolgreicher Sanierung 1964 (Foto: Familie Spielmann)

Feldernalm – seit 1340 Alpe der Obermieminger Bauern

Die Feldernalm im Gaistal ist seit Jahrhunderten Almweide der Obermieminger Bauern. Die Feldernalm wurde 1964 in Hochfeldern errichtet. Der laufende Betrieb der Alm kann nur durch hohe Eigenleistung der Alm-Mitglieder aufrecht erhalten bleiben.

Der Tag erwacht, auf der Hochfeldern Alm. (Foto: Knut Kuckel)

Tag auf der Hochfeldernalm – zwischen Morgen- und Abendsonne

Das Team auf der Hochfeldern Alm gibt sich entspannt. Niemand lässt sich anmerken, dass die Spannung steigt. Obwohl ihre Almhütte einen Tag lang im Gaistal und weit darüber hinaus in aller Munde sein wird. Ich war 24 Stunden Teil des Hüttenteams.

Ungewöhnlich für Tirol - Alphornbläser beim Bergfest auf der Marienberg Alm. (Foto: Knut Kuckel)

Marienberg-Messe – „Das kann sich kein Millionär leisten“

Abt German Erd traf die Herzen der Bergler als er sagte: „Das hier, gehört uns allen. Das kann sich kein Millionär leisten. Mit keinem Geld der Welt.“ Seine Predigt zur Almmesse auf der Marienberg Alm widmete der Abt vom Zisterzienserstift Stams weitgehend dem Weltgeschehen. Das kam an.

Christian Soraperra ist der neue Hüttenwirt auf dem Marienberg. (Foto: Knut Kuckel)

Marienberg Alm – Besuch beim neuen Hüttenwirt

Zum Wochenbeginn haben wir dem neuen Hüttenwirt Christian Soraperra auf der Marienberg Alm einen Besuch abgestattet. „Das ist heute nicht der beste Tag“, sagte er zum Auftakt. „Aber ein wenig Sonne wird sich noch zeigen lassen.“ So war’s dann auch.

Das „Stöttltörl“ liegt auf 2036 Meter Höhe im Mieminger Gebirge, nördlich der 2208 Meter hohen Wankspitze. (Foto: Knut Kuckel)

Flüssiges Gold – Spurensuche im Quellgebiet vom Stöttlbach

Im Heumonat Juli möchte ich erkunden, woher das „Flüssige Gold der Alpen“ kommt. Bis dahin verhindern Lawinen und Schneeschmelze die Spurensuche. Der Weg lohnt sich, denn aus den Mieminger Bergen kommt das Wasser, von dem die Menschen im Tal leben.

Die ersten Einträge im Protokollbuch der Feldernalmbauern stammen von Josef Schleich, dem „Zunterer Seppl“. (Foto: Knut Kuckel)

Protokollbuch Feldernalmbauern – Blick ins Allerheiligste

Das Protokollbuch der Feldernalmbauern ist ein Geschichtsbuch. Geführt wird es handschriftlich von den jeweiligen Almobmännern seit Februar 1958. Die Feldereralpe im Gaistal, ist seit Jahrhunderten Almweide der Obermieminger Bauern.